Eric Weber

Für Volk und Heimat

Eric Weber, Grossrat Basel-Stadt

Für Volk und Heimat

Eric Weber, Grossrat Basel-Stadt

Willkommen

Eric Weber wurde 1984 jüngster Grossrat der Schweiz. 1988 wurde er erneut gewählt – wieder jüngster Grossrat der ganzen Schweiz. 2012 erfolgte seine dritte Wahl ins Parlament als einziger Basler Wahlsieger mit zwei Sitzgewinnen und plus sechs Prozent. Parteipräsident Eric Weber musste aber Martin Gschwind ausschliessen, da dieser keinen Beitrag an die Partei leistet. Jeder Grossrat sollte seine Partei unterstützen, denn Wahlkämpfe sind teuer. Da Martin Gschwind sich an keine Abmachung gehalten hat, wurde er umgehend von der Partei ausgeschlossen und wird bei der nächsten Parlamentswahl auch nicht mehr aufgestellt werden. Solche Fälle kommen leider oft vor. Es gehört zum politischen Geschäft, dass sich immer wieder Leute in diverse Parteien einschleichen, um an Geld und hohe Diäten zu kommen. Kaum gewählt zählen keine Abmachungen mehr und das Geld verschwindet in der privaten Kasse. Mit solchen Leuten kann keine Partei arbeiten. Und keine andere Partei wird Martin Gschwind im Grossen Rat aufnehmen. Er wird von der politischen Bildfläche verschwinden – so schnell wie er gekommen ist.

Radio DRS sagt, Eric Weber ist der beste Wahlkämpfer. 20 Minuten schreibt, Eric Weber ist der schillerndste Grossrat. Die Basler Zeitung druckt auf vorderster Seite, Eric Weber ist ein Politstar und hat Kult-Status – und Online-Reports berichtet, dass Eric Weber die beste Spürnase im Parlament und seiner Zeit voraus ist. Eric Weber ist in Basel der bekannteste und beliebteste Grossrat. Er ist auch der aktivste Parlamentarier. Pro Monat lanciert Eric Weber rund 20 parlamentarische Vorstösse. Er ist damit Rekordhalter in der gesamten Schweiz.

Die Basler lieben und wollen Eric Weber im Parlament. Denn Eric Weber teilt aus und teilt die Meinung vom Volk. Er ist der einzige Volksheld in Basel und ist aus dem Parlament nicht mehr wegzudenken. Er sagt selbst: «Ich danke meinen treuen Wählern. Jeden Tag werden es mehr. Heute steht die Volks-Aktion bei 8 bis 11 % der Stimmen.»